Unfallversicherung: Für wen ist sie sinnvoll?

Unfall von Melina

Schon mal vom Fahrrad gefallen oder die Treppe hochgestolpert? Eine Unfallversicherung bietet Dir finanziellen Schutz, wenn Du infolge eines Unfalls dauerhafte Schäden davonträgst – körperlich und/oder geistig. Während die gesetzliche Unfallversicherung ausschließlich gesundheitliche Schäden infolge von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten abdeckt, gewährleistet die private Unfallversicherung umfassenden Schutz – auch im Privatleben. Wie Du einen schnellen Überblick über dieses umfangreiche Thema bekommst? Wir beantworten Dir die wichtigsten Fragen.

Fahrradfahrer in den Bergen.


1. Was ist eigentlich ein Unfall?

In der Alltagssprache bezeichnen wir ein plötzlich von außen unfreiwillig auf den Körper wirkendes Ereignis als „Unfall“. Dabei kommt entweder eine Person oder ein Gegenstand zu Schaden. Sind Personen in einen Unfall verwickelt, können diese Verletzungen – sogenannte Körperschäden – davontragen. Im schlimmsten Fall, aber das wollen wir alle nicht hoffen, kommt die Person zu Tode. Hier die häufigsten Unfallarten:

  • Haushaltsunfall
  • Verkehrsunfall
  • Unfall durch Sturz, Stolpern oder Ausrutschen
  • Sportunfall
  • Stich- & Schnittverletzungen

In der Regel deckt jede private Unfallversicherung diese typischen Unfälle ab. Für Adam Riese zählt jedoch der sogenannte erweitere Unfallbegriff. Je nach Tarif sichert die Unfallversicherung bei Adam Riese noch mehr ab – beispielsweise auch körperliche bzw. geistige Schäden durch Infektionen, Impfschäden und ungeschickte Bewegungen oder Bänderrisse und Gelenkschäden, die allein durch Deinen eigenen Krafteinsatz entstehen.

Das heißt: Dank des erweiterten Unfallbegriffs fängt die private Adam Riese Unfallversicherung viel mehr als nur den typischen Unfall ab – nämlich auch diejenigen Unfälle, bei denen nichts „von außen“ auf Deinen Körper einwirkt.

2. Wann brauche ich eine private Unfallversicherung?

Zum Beispiel, wenn Du selbstständig arbeitest, in Rente oder Hausfrau bzw. Hausmann bist: Die private Unfallversicherung ist perfekt für alle, die nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen. Letztere umfasst lediglich Unfälle, die auf der Arbeit oder auf dem Weg dahin passieren.

Und somit ist die private Unfallversicherung auch für Arbeitnehmer empfehlenswert. Mit ihr schließt Du die Versicherungslücke im Privatleben, die die gesetzliche offen lässt. Denn die meisten Unfälle ereignen sich in der Freizeit. Damit Du also auch im Privatleben finanziell abgesichert bist, ist ein privater Unfallschutz sinnvoll.

Besonders attraktiv ist die private Unfallversicherung zudem als Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Niedrigere Beiträge und bei Vertragsabschluss weit weniger Fragen über deine Gesundheit. Somit könntest Du im Ernstfall mithilfe Deiner Unfallversicherung Lohnausfälle und Ähnliches ausgleichen, auch wenn Dir, zum Beispiel aufgrund komplexer Gesundheitsprüfungen, ein Berufsunfähigkeitsschutz versagt wird.

Schließt Du Deinen Unfallschutz bei Adam Riese ab, beantwortest Du nur eine einzige Gesundheitsfrage: Du musst uns lediglich bestätigen, dass die Person, die Du versichern möchtest, an keiner der folgenden Erkrankungen oder Einschränkungen leidet – weder jetzt noch in den vergangenen fünf Jahren:

  • Osteoporose
  • Knochenkrebs
  • Pflegegrad 1-5
  • Zuckerkrankheit
  • Glasknochenkrankheit
  • Multiple Sklerose
  • Erwerbsunfähigkeit
  • Schwerbehinderung

▷▷ Tipp: Viele Menschen, die aufgrund bestimmter Vorerkrankungen keine Berufsunfähigkeitsverunsicherung bekommen, schließen stattdessen eine Unfallversicherung ab. So sind auch sie abgesichert.

2.1. Was deckt die Unfallversicherung ab?

Hattest Du einen Unfall? Der Versicherungsschutz einer Unfallversicherung umfasst daraus resultierende dauerhafte körperliche bzw. geistige Beeinträchtigungen oder Behinderungen.

Ganz wichtig hierbei ist der Begriff der Invalidität. Unter Invalidität verstehen wir die dauernde Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Diese wird von einem Arzt bescheinigt.

Anders als bei der gesetzlichen Unfallversicherung ist es beim privaten Unfallschutz unerheblich, ob der Versicherte infolge des Unfalls eine berufliche Invalidität vorweist oder nicht. Also nochmal konkret: Auch dann, wenn Du Deinen Beruf weiterhin ausübst, kannst Du die Leistungen Deiner Unfallversicherung in Anspruch nehmen.

2.2. Wer braucht eine Unfallversicherung?

Es gibt verschiedene Personengruppen, für die eine Unfallversicherung sinnvoll ist. So beispielsweise Rentner und Personen, die sich um Haushalt und Kinder kümmern, statt einem Beruf in Festanstellung nachzugehen. Angestellte können sich damit für die Freizeit absichern.

Für Familien ist eine private Unfallversicherung ebenfalls ratsam. Sie stellt Kinder unter besonders hohen Schutz. Kinder sind halt Kinder. Sie fallen viel schneller auf die Nase, da sie Gefahren schlechter einschätzen können als Erwachsene. Schlimm wird es vor allem, wenn der Nachwuchs gegebenenfalls das ganze Leben lang mit den Unfallfolgen klar kommen muss.

Wir bei Adam Riese möchten Dir zur Seite stehen. Mit einer privaten Adam Riese Unfallversicherung sorgst Du für den richtigen Versicherungsschutz für Deine Kinder. Der Tarif XXL verfügt über besondere Leistungen für mitversicherte Kinder. Er bietet zum Beispiel die Übernahme der Reparaturkosten von Zahnspange und Brille, Schulausfallgeld, Nachhilfeunterricht und/oder Roooming-in. Ergänzt Du den Schutz um den Baustein „Todesfallleistung“, sind Deine Kinder zudem versorgt, wenn es zu einem Todesfall der – naja – Eltern kommt.

▷▷ Übrigens: Zu Deiner Familie gehören nicht nur Deine bessere Hälfte und Deine Kinder, sondern auch ein Vierbeiner? Dann ist die Hundehalterhaftpflicht für Dich die richtige Versicherung. Sie übernimmt die Kosten, wenn Dein Hund mal etwas Kleines oder auch etwas Größeres anstellt. Informiere Dich gleich hier !

2.3. Was bedeutet Berufsgruppe bzw. Gefahrengruppe in der Unfallversicherung?

Eigentlich ziemlich easy. Je nach Berufsgruppe ist die tägliche Arbeit mit unterschiedlich hohen Risiken verbunden. Adam Riese teilt die Berufsgruppen, entsprechend ihrer Risiken, in vier Gruppen ein: A, B1, B2, B3.

Die Höhe des Unfallrisikos beeinflusst den Beitrag, den der Versicherte leistet. So unterliegen beispielsweise Dachdecker einem höheren Risiko als Buchhalter. Durch die starke Unterteilung in 4 statt meist 2 verschiedene Berufsgruppen bezahlen Versicherte bei Adam Riese besonders faire Preise.

3. In welchen Schadenfällen greift die Unfallversicherung?

Deine private Unfallversicherung deckt die Kosten ab, die aus den häufigsten Unfalltypen entstehen, z.B. Sportunfälle, Unfälle im Haushalt sowie im Urlaub.

Im Haushalt lauern bekanntlich allerlei Gefahren. Wenn Du zum Beispiel aus Versehen von einer Leiter stürzt und Dein Rücken bleibende Schäden davonträgt, bietet Dir Deine Versicherung Unfallschutz.

Oder gehst Du zufällig gerne tauchen? Kein Problem. Je nach Tarif bist Du auch gegen die typische Taucherkrankheit (Caissonkrankheit) abgesichert. Die Adam Riese Unfallversicherung sichert Dich außerdem gegen bleibende Schäden aus Infektionen durch Tierbisse oder Insektenstiche ab.

Ein weiterer Vorteil: Die Unfallversicherung gilt weltweit und rund um die Uhr.

3.1. Wie bin ich im Homeoffice versichert?

Jeden Tag von 9 bis 17 Uhr im Büro sitzen – das ist Schnee von gestern. Immer mehr Arbeitnehmer arbeiten im Homeoffice. Und seit 2020 ist es in vielen Unternehmen auch gar nicht mehr anders denkbar. Doch wie läuft das dann mit dem Versicherungsschutz?

Was viele Versicherte nicht wissen: Der Schutz der gesetzlichen (also der beruflichen) Unfallversicherung ist im Homeoffice begrenzt. So ist im privaten Zuhause der Arbeitgeber nicht für die dort bestehenden Risiken verantwortlich und haftet in der Regel auch nicht für Unfälle.

Mit der privaten Unfallversicherung musst Du Dir also im Homeoffice keine Sorgen machen. Solltest Du in der Mittagspause, zum Beispiel auf dem Weg zum Bäcker, einen Unglücksfall mit bleibenden Schäden erleiden, kannst Du auf den Schutz der Versicherung zählen. Das Gleiche gilt für Unfälle im Haushalt, die Dir während Deiner Homeoffice-Zeit zustoßen.

3.2. Wer zahlt bei einem Sportunfall?

Auch hier gibt es wieder ein Wenn und Aber. Wir erklären‘s Dir: Beim Sport herrschen oft raue Sitten. Verletzungen, wie ein gebrochenes Bein beim Skifahren oder Muskelfaserrisse beim Fußball, sind daher nicht selten. Viele Blessuren gehen vorüber, andere hinterlassen bleibende Schäden. Und ehe Du Dich versiehst, kommen Reha und Pflegegeld auf Dich zu.

Wer bei Sportunfällen zahlt, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Gut abgesichert bist Du beim Vereinssport durch die Sportversicherung, die der Verein für seine Mitglieder abschließt. Doch wenn Du in Deiner Freizeit oder im Urlaub gerne mal kickst, Dich aufs Rennrad schwingst oder snowboarden gehst, sieht es anders aus. Dann gewährt nur eine private Unfallversicherung die nötige Absicherung. Diese versorgt Dich zum Beispiel mit einem Gipsgeld oder mit Krankenhaustagegeld und den nötigen Behandlungen, bei einem Krankenhausaufenthalt.

4. Wie setzt sich die Unfallversicherung zusammen?

Wenn der Versicherungsschutz greift, hast Du Anspruch auf bestimmte Leistungen. Die Versicherungsleistung im Schadenfall ergibt sich aus drei Faktoren:

1. Versicherungssumme: Sie ist frei wählbar. Je höher der Betrag, desto höher der Beitrag, aber auch desto höher die Summe, die Du im Schadenfall erhältst.

2. Progression: Optional. Wählst Du eine Progression (225 %, 350 % und 500 %), ist Dein Beitrag zwar etwas höher, aber gleichzeitig erhältst Du auch höhere finanzielle Leistungen, wenn es zum Schadenfall kommt.

3. Gliedertaxe: Je nach Tarif unterschiedlich. Sie beziffert die unterschiedlichen Körperteile und Organe mit einem entsprechenden (Funktions-)„Wert“. Dadurch kann der Invaliditätsgrad eingestuft werden. Dazu gleich mehr.

Außerdem kannst Du Zusatzbausteine auswählen, um den Versicherungsschutz an Deine individuelle Lebenssituation anzupassen. Zu diesen Bausteinen gehören Unfallrente, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Gipsgeld, Notfall-Assistent und Todesfallleistung. Klingt kompliziert? Keine Sorge: Bei der Angebotsberechnung fragen wir alle Punkte einzeln ab und erklären Dir, was es damit auf sich hat. Damit gehen wir sicher, dass Du am Ende genau die Versicherung erhältst, die Du benötigst.

4.1. Was ist eine Progression?

Beim Abschluss einer privaten Unfallversicherung hast Du die Möglichkeit, eine sogenannte Progression zu vereinbaren. Dank dieser erhöht sich Deine Versicherungsleistung im Schadenfall – Du erhältst also unter Umständen mehr als Deine vereinbarte Versicherungssumme. Aber aufgepasst: Durch die Wahl einer Progression erhöht sich natürlich auch Dein Versicherungsbeitrag.

Bei Adam Riese hast Du die Wahl zwischen drei Progressionsstufen:

  • 225 %
  • 350 %
  • 500 %

4.2. Was bedeutet „Gliedertaxe“?

Konkrete, aber etwas komplizierte Antwort: eine prozentual an Deiner Versicherungssumme gemessene Gebühr auf Deine in ihrer Funktion eingeschränkten Körperteile. Okay, jetzt nochmal verständlich. Also: Die Unfallversicherung ordnet sämtlichen Gliedern Deines Körpers sowie jedem Sinnesorgan einen bestimmten Prozentsatz zu. Dieser zeigt an, wie stark Du in Deinem alltäglichen Leben eingeschränkt bist, wenn Du diese Körperfunktion im Fall der Fälle nicht mehr nutzen kannst (Invalidität).

Die Hand hat bei Adam Riese zum Beispiel einen Wert von 75 %. Ist Deine Hand nach einem Unfall gelähmt – der Funktionsverlust muss dabei mindestens drei Jahre andauern – erhältst Du entsprechend unserer Gliedertaxe 75 % Deiner gewählten Versicherungssumme. Durch die zusätzliche Vereinbarung einer Progression, kannst Du jedoch den Auszahlungsbetrag, auch Invaliditätsleistung genannt, weiter erhöhen.

4.3. Was ist die jährliche Beitrags- und Leistungsanpassung?

Im Prinzip geht es hier um die jährliche Inflation. Sie spielt für alle finanziellen Themen eine Rolle. Lebensmittel, Haushaltsgeräte, medizinische Behandlungen,… alles wird teurer. Deshalb geben Versicherer ihren Versicherten jedes Jahr die Möglichkeit, eine Beitrags- und Leistungsanpassung vorzunehmen. Mit dieser Anpassung gleichen Versicherer die gewöhnliche Preissteigerungsrate (Inflation) aus. Und welchen Mehrwert hat das nun für Dich? Ganz einfach: Medizinische Versorgung wird jährlich teurer, Deine Versicherungssumme aber durch die jährliche Anpassung auch größer. Wenn Du für Deinen Vertrag eine solche Beitrags- und Leistungsanpassung gewählt hast, – klar eine minimale Beitragserhöhung lässt sich damit nicht vermeiden – wirst Du über die Anpassung rechtzeitig informiert. Ein Widerspruch ist aber auch jederzeit wieder möglich.

4.4. Was bedeutet „Versicherungssumme“?

Die Versicherungssumme ist bei einer privaten Unfallversicherung der Betrag, der nach einem Unfall – bei dauerhaftem Schaden – an Dich ausgezahlt wird. Manchmal werden Dir aber auch die Begriffe Grundsumme oder Deckungssumme über den Weg laufen – sie meinen aber alle dasselbe. Die Grundsumme ist für die Berechnung von Invaliditätsansprüchen wesentlich. Diese Ansprüche werden dann anhand des Invaliditätsgrads prozentual berechnet.

Die Versicherungssumme kannst Du bei Vertragsabschluss flexibel wählen. Dabei solltest Du bedenken, dass für Deine Leistungen im Schadenfall gilt: Je höher die Versicherungssumme, desto höher die Beträge aus der Gliedertaxe und desto stärker die (optionale) Progression. Also Achtung: Eine zu geringe Deckungssumme kann dazu führen, dass Du zusätzlich mit einem Eigenanteil für Behandlungskosten u.ä. aufkommen musst, weil die Leistung aus der Versicherung nicht alle Kosten deckt.

5. Unfallversicherung: Wer zahlt?

Haftpflicht für den anderen, Unfallversicherung für Dich. Du kennst es sicher von der Haftpflichtversicherung: Hier stellt sich stets die Frage nach Geschädigtem und Schädiger. Die Haftpflichtversicherung desjenigen, der den Unfall verantwortet, muss für die Kosten aufkommen. Bei der privaten Unfallversicherung ist das anders. Hier kommt der Versicherer in jedem Fall, auch bei unbekanntem Schädiger, für anhaltende Verletzungen und Beeinträchtigungen des Versicherten auf, und auch nur für ihn.

5.1. Wie viel Geld erhalte ich im Schadenfall?

Nochmal kurz zum Verständnis: Wie viel Geld Du von der Versicherung bekommst, ist abhängig von Deinem Tarif und den darin angegebenen folgenden Faktoren:

  • der angegebenen Versicherungssumme,
  • der Progression,
  • der Gliedertaxe
  • und dem Grad Deiner Invalidität.

Die Gliedertaxe ist von Tarif zu Tarif unterschiedlich. Wenn Du zusätzlich eine Progression wählst, steigt die Leistung bei der Adam Riese Unfallversicherung ab einem Invaliditätsgrad von 25 % – basierend auf Deiner gewählten Versicherungssumme – an. Denn: Je stärker Deine Körperfunktionen eingeschränkt sind, desto mehr finanzielle Unterstützung brauchst Du.

5.2. Wann zahlt die Versicherung (nicht)?

Der Versicherer der privaten Unfallversicherung zahlt, wenn Du bzw. die versicherte Person infolge eines Unfalls bleibende körperliche Schäden davonträgt oder sich ein Todesfall ereignet. Dabei ist unerheblich, wer den Unfall verschuldet hat. Allerdings müssen die Verletzungen tatsächlich bleibende Schäden verursachen.

Hast Du Dir also beispielsweise den Arm beim Skifahren gebrochen, wird der Skiunfall nur dann zum Versicherungsfall, wenn der Arm nicht vollständig genesen kann und an Funktionsfähigkeit einbüßt. Außer, Du hast einen Tarif abgeschlossen, der Gipsgeld enthält, dann erhältst Du in jedem Fall eine Leistung – auch, wenn der Bruch spurlos verheilt. Welche Leistungen die Unfallversicherung tatsächlich umfasst, hängt stark von Deinem gewählten Tarif ab.

6. Unfallversicherung abschließen bei Adam Riese

Und wieso nun bei Adam Riese? Die private Unfallversicherung bei uns bietet viele Vorteile:

  • Wir bieten mehr: Der erweiterte Unfallbegriffs erlaubt einen umfassenden Versicherungsschutz bei einer Vielzahl an Unfällen. Darunter Infektionen durch Tierbisse oder auch bleibende Gelenkschäden durch eigenen Krafteinsatz.
  • Einfacher Abschluss: Wir bei Adam Riese stellen nur eine einzige Gesundheitsfrage.
  • Flexibel und risikogerecht: Der Beitrag zur Versicherung orientiert sich u.a. an der Berufsgruppe und dem Alter des Versicherten.

Adam Riese Tipp

Entspannt durchs Leben. Die Adam Riese Unfallversicherung schützt Dich und Deine Familie – auch im privaten Bereich. Von Standard bis hin zu Extrawünschen: Stelle Dir jetzt die passende Versicherung zusammen. Solltest Du Hilfe brauchen, stehen wir Dir telefonisch, im Live Chat sowie per E-Mail Rede und Antwort.


 Profilbild von Melina
Veröffentlicht am von
Melina

Melina war ursprünglich Werkstudentin und ist direkt nach ihrem Abschluss ins Adam Riese Team eingestiegen. Heute kümmert sie sich unter anderem um die Social-Media-Auftritte, Inhalte für die Rechtsschutzversicherung sowie die Adam Riese Karriereseite.


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